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Morning in Jenin von Susan Abulhawa kann als eine Intervention in den schwelenden israelisch-palästinensischen Konflikt betrachtet werden, und als außenstehender Medienkonsument ist es schwierig, alle Aspekte zu verstehen. Es ist jedoch nicht schwer, der Geschichte der Hauptfigur Amal zu folgen und zu verfolgen, wie ihre zunehmend dezimierte Familie ihren Weg durch Jahrzehnte des Konflikts, des Krieges, der Vertreibung und des Flüchtlingsdaseins findet.
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TeilenUnerhört und zum Nachdenken anregend
Dies ist ein schockierendes und blutiges, aber auch warmes Buch, das zeitlich und räumlich dicht beieinander liegt. Es lohnt sich zu lesen!
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Pumita sagt:
Ich denke, man bekommt ein ziemlich gutes Bild vom Alltagsleben inmitten all der schrecklichen Dinge, die passieren. Tragische und doch hoffnungsvolle Lektüre! Ich stimme mit Ihrer Empfehlung überein!
06. Januar 2012 - 23:32