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Buchtipp: Keiner auf der Welt von Hisham Matar

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In dem Buch "Niemand auf der Welt" entführt Hisham Matar den Leser in ein Land, in das mich kein anderes Buch geführt hat: Libyen. Suleiman wächst in Tripolis in den 1970er Jahren unter dem Kadaffi-Regime auf. Es ist ein totalitärer Staat, in dem Ihr Nachbar eine "Antenne" sein kann.

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Die Perspektive des Kindes

Autos des Revolutionskomitees greifen Bürger auf, die verdächtigt werden, sich dem Regime zu widersetzen, und sie werden zur besten Sendezeit verhört und geschlagen (oder hingerichtet). Die Geschichte wird aus der Perspektive des neunjährigen Suleiman erzählt, wobei eine bisweilen poetische Sprache verwendet wird. Es lohnt sich zu lesen!

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