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Hausbus auf norwegischen Serpentinenstraßen

Wir haben eine atemberaubende Geschichte von Karin und Erik gehört, die einen amerikanischen Hausbus auf norwegischen Serpentinenstraßen gefahren haben. Im Februar dieses Jahres fuhren sie einen Mandalay von Bergen nach Schweden, für American Motorhomes.

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Die nächstgelegene Straße nach Oslo kam wegen des Schnees auf dem Berg nicht in Frage, und stattdessen ging es auf einer kleinen Straße über Stavanger, hinunter nach Kristiansand und weiter nach Oslo. Und diese Straße war weder breit noch gerade! Hier ist ein Auszug aus ihrer Geschichte.

Die Geschichte von Karin und Erik

Die nächste Passage, die ein Vermögen gekostet hat, war ein Tunnel, der einer der längsten und tiefsten der Welt sein soll, 260 Meter unter dem Meer und 7800 Meter lang. Es war ein langer Abstieg und ein ebenso langer Aufstieg, kein Problem für das Mandalay.

Von Stavanger aus nahmen wir die Küstenstraße nach Kristiansand, der Nebel folgte uns. Wir hielten an und konnten das Meer hören und die Wellen in Küstennähe sehen. Plötzlich, um zehn Minuten nach zehn am ersten März, lichtete sich der Nebel, und eine wunderschöne Küstenlandschaft mit tiefen Fjorden und hohen Bergen tat sich auf, absolut gewaltig.

Das amerikanische Wohnmobil musste auf diesen Straßen, Serpentinenstraßen à la Alpen, Farbe bekennen. Zum Glück habe ich auf solchen Straßen schon geübt. Karin genoss einfach die Aussicht und war froh, dass sie sich auf das Fotografieren durch die Fenster des Autos konzentrieren konnte. Zum Glück war es nicht die Touristensaison mit viel Verkehr, an vielen Stellen passten nur wir, Karin half mir, zu prüfen, ob es in Kurven und engen Passagen frei war.

Reisen nach England

Ende Mai werden Karin und Erik mit ihrem eigenen Wohnmobil, einer Monaco Dynasty, nach England reisen, um amerikanische Wohnmobile, die Stingray RV in Europa vermietet, zu bewegen. Vielleicht erhalten wir dann weitere spannende Berichte!

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