Der Kungsträdgården in Stockholm ist ein wunderschöner Park, in dem man flanieren, Kaffee trinken, Konzerten lauschen und an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen kann. Früher war das einmal ganz anders. Als sich der Makalös-Palast hier befand, war der Park ein eingezäunter Garten, der nur dem Hof vorbehalten war und von bewaffneten Wachen geschützt wurde.
Inhaltsübersicht
Kungsträdgården in Stockholm
Der Kungsträdgården, umgangssprachlich auch Kungsan genannt, ist zusammen mit dem Humelgården der älteste erhaltene öffentliche Park in Stockholm. Man kann sagen, dass der Park aus drei "Räumen" besteht:
- Das Nordzimmer mit dem großen Forumsteich, umgeben von Wasserspielen und prächtigen Bronzeurnen.
- Das Brunnenzimmer mit dem Molin-Brunnen, Hecken, Bäumen und großen Blumenarrangements.
- Der klassische Stadtpark mit dem Teehaus unter den Ulmen, grünen Rasenflächen und großen Blumenbeeten.
Zwei Alleen führen an den Seiten des langgestreckten Parks entlang, Die Allee von Jussi Björling und Die Gasse von Birgit Nilsson.
Kungsträdgården liegt im Stockholmer Stadtteil Norrmalm, weniger als 10 Gehminuten vom Sergels torg entfernt. Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist "Kungsträdgården".
Kungsträdgården - zu allen Jahreszeiten
Der Kungsträdgården ist vielleicht einer der beliebtesten Plätze im Zentrum Stockholms, mit Cafés und einer Bühne. Es ist immer viel los, egal zu welcher Jahreszeit. Im Winter können Sie auf einer Eisbahn rund um die Statue von Karl XII. Schlittschuh laufen. Im Frühling ist es zur Tradition geworden, die Kirschblüte zu sehen. Im Sommer werden Konzerte, Ausstellungen und Feste organisiert. Wir haben vor kurzem eine Radtour hierher unternommen und die Gelegenheit genutzt, um Touristen zu spielen. Interessant!
Karl XIII.: Statue
Eine Statue von Karl XIII. steht in der Mitte der Königlichen Gärten. Sie wurde von Erik Gustaf Göthe geschaffen und 1821 als Denkmal für den König errichtet.
Um ihn herum sind vier Löwen als Symbol der Macht angeordnet. Die Löwen halten jeweils eine Pfote auf eine Kugel. Auf zwei der Kugeln befinden sich die drei schwedischen Kronen und auf den beiden anderen die norwegische Streitaxt, da Karl XIII. beide Länder (die Vereinigten Königreiche Schweden und Norwegen) von 1814 bis zu seinem Tod im Jahr 1818 regierte.
Molin-Brunnen
Im Frühjahr 1866 erhielt der Bildhauer Johan Peter Molin (1814-1873) den Auftrag, für die Stockholmer Weltausstellung 1866 einen Brunnen aus Gips zu schaffen, der als zentrale Gruppe in der Großen Halle aufgestellt wurde.
Der Brunnen war ein großer Erfolg, und einige Jahre später wurde er nach einer großen nationalen Sammlung auch aus Bronze gefertigt. Der Brunnen wurde 1873, nach Molins Tod, eingeweiht. Der Brunnen ist von sechs Schwänen umgeben und mit Figuren aus der nordischen Mythologie geschmückt: Näcken und Ägir mit ihrer Frau Ran und ihren Töchtern Kolga, Hrönn, Himingläva, Unn, Duva, Blodughadda, Bylgja, Båra und Hefring.
Das Teehaus unter den Ulmen - denken Sie an die "Almstriden"!
Gleich hinter dem Molin-Brunnen, unter den großen Ulmen, befindet sich das Teehaus. Hier können Sie sich bei einem Kaffee in gemütlicher Umgebung entspannen, aber vor allem können Sie sich an den "Almstriden" erinnern.
Die Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei am 12. Mai 1971 hatten lang anhaltende Auswirkungen. Die Politiker hatten beschlossen, 13 Ulmen zu fällen, um einen U-Bahn-Eingang zu bauen, aber Tausende Stockholmer protestierten dagegen. Die Bauarbeiten verzögerten sich, der Aufzug wurde nach Osten verlegt und ... die Ulmen stehen immer noch!
Karl XII.: Statue
Die nächste Statue im Kungsträdgården ist die Statue von Karl XII., die in dem Teil des Parks steht, der als Platz Karls XII. bekannt ist. Die Statue wurde von Johan Peter Molin geschaffen, demselben Mann, der auch den Molin-Brunnen schuf.
Um die Statue herum stehen vier "Mörser", eine Art Art Artilleriegeschütz. Die Mörser wurden 1678 in Dresden gegossen und von Karl XII. während des Großen Nordischen Krieges (1700-1721) erbeutet.
Hier befand sich einst der Makalös-Palast ...
Zwischen 1635 und 1643 wurde der Palast von De la Gardie im damals neuen Stadtteil Norrmalm gebaut. Der Palast befand sich dort, wo heute der Platz von Karl XII. ist, im südlichen Teil des Kungsträdgården. Der imposante Bau wurde von dem kaiserlichen Marschall Jakob De la Gardie in Auftrag gegeben, und der Name des Palastes wurde im Volksmund als "Makalös" bekannt. Das Schloss war Schwedens berühmtestes und eines der prächtigsten Privatschlösser in Skandinavien. Wie sah der Makalös-Palast also aus?
- 5 Stockwerke hoch, mit einem Pavillon an der Spitze
- Kupferdach mit vier Türmen
- Treppe hinunter zum Wasser
- Mit Steinkanonen geschmückte Portale
- Skulpturen und dekorative Steinmetzarbeiten
- Ballsaal und Tanz- und Musikfläche
Als Karl XI. durch die Reduktion von 1680 das gesamte Gelände an die Krone abtrat, wurde das Gebäude zunächst in einen Getreidespeicher und dann in ein Arsenal und eine Waffenkammer umgewandelt. Im Jahr 1793 wurde das Schloss im Auftrag des "Theaterkönigs" Gustav III. zu den Räumlichkeiten des Dramatischen Theaters umgebaut.
Im Jahr 1825 brannte das gesamte Haus nieder. Der heftige Brand ereignete sich mitten in einer Theatervorstellung, aber trotz eines engen Ausgangs konnten die Zuschauer entkommen. Allerdings verloren drei Bedienstete ihr Leben.
Blumenpracht im Kungsträdgården
Auch in den Königlichen Gärten gibt es zahlreiche Blumenbeete und Blumen in allen möglichen Farben und Formen. Wunderschön!
Beeindruckende Gebäude bei Kungsträdgården
Der Kungsträdgården liegt im Herzen Stockholms und ist von zahlreichen großen und berühmten Gebäuden umgeben. Hier sind einige von ihnen:
St. Jakobus Kirche
Die St. James's Church befindet sich am St. James's Square, gleich neben den Royal Gardens. Mit dem Bau der schönen roten Kirche wurde in den 1580er Jahren begonnen, und nach verschiedenen Verzögerungen wurde sie 1643 fertiggestellt.
Grand Hotel
Das Grand Hotel liegt auf Blasieholmen, einen kurzen Spaziergang vom Kungsträdgården entfernt. Dieses 5-Sterne-Luxushotel ist ein Anziehungspunkt für Berühmtheiten und verfügt über mehrere berühmte Restaurants.
Königliches Opernhaus
Das Königliche Opernhaus, oder Operan, wie es allgemein genannt wird, liegt zwischen Kungsträdgården und Gustav Adolfs torg. Es wurde 1773 gegründet und ist Schwedens nationale Bühne für Oper, Ballett und modernen Tanz.
Der Königliche Palast
Der Königliche Palastoder Stockholmer Schloss, steht seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts an gleicher Stelle in Norrström im nordöstlichen Teil von Stadsholmen. Das heutige Schloss wurde im Jahr 1697 gegründet.
Parlamentsgebäude
Das Parlamentsgebäude befindet sich auf Helgeandsholmen, mit Blick auf die Oper und das Grand Hotel. Das Gebäude ist der Sitz des schwedischen Parlaments und wurde 1897-1905 erbaut. Auf Helgeandsholmen befinden sich außerdem Mittelalterliches Museum.
Gustav-Adolf-Platz
Der Gustav-Adolf-Platz, benannt nach Gustav II. Adolf, befindet sich direkt neben dem Opernhaus. Dort steht unter anderem eine große Statue von Gustav II. Adolf. Gleich nebenan befindet sich Mittelmeer-Museum.
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Welche Erfahrungen oder Erinnerungen haben Sie an den Kungsträdgården? Wussten Sie über die Geschichte des Makalös-Palastes Bescheid?
Fakten über Kungsträdgården in Stockholm
- Adresse: Die Allee von Jussi Björling
- Eigentümerin: Gemeinde Stockholm (seit 1971)
- Restaurants und Cafés: TGI Fridays, Bar Burger Café, P2 Wok Sushi, Catalana, Thelin's Grand Café und Tehuset.
- Lesen Sie mehr: Weitere Informationen über den Park finden Sie unter Website der Stadt Stockholm
Die Geschichte des Königlichen Gartens in Kürze
- Ältere Geschichte: Garten für die königliche Familie.
- 1635-1643: Der Makalös-Palast wurde gebaut.
- 18. Jahrhundert: Während der Regierungszeit von König Gustav III. wurde der Öffentlichkeit der Zugang zu den Königlichen Gärten gewährt.
- 1772: Die Vauxhall Orangery wurde als Unterhaltungspalast für öffentliche Bälle und Konzerte eröffnet.
- 1823: Der Makalös-Palast brannte bis auf die Grundmauern nieder.
- 1866: Die Stockholmer Ausstellung fand hier statt.
- 1875: Die Stadt Stockholm hat die Verwaltung des Parks übernommen.
- 1953: Im Zusammenhang mit der 700-Jahr-Feier Stockholms wurden eine Freilichtbühne, ein Gastronomiegebäude, ein Teepavillon, eine Bierhalle und einige Kioske gebaut.
- 1962: Eine gefrorene Eisbahn wurde gebaut.
- 1971: Kungsträdgården ging in den Besitz der Stadt Stockholm über. Im selben Jahr fand der "Almstriden" statt.
- 1987: Die Unruhen in Kungsträdgården.
- 1997-1998: Aleksander Wolodarskis Pläne für die Neugestaltung Stockholms als Kulturhauptstadt Europas, einschließlich des Baus eines zentralen Teichs und der Anpflanzung japanischer Kirschbäume.
Fakten über den Makalös-Palast
- Beginn der Bauarbeiten: 1635
- Abgeschlossen: 1643
- Entwickler: Jakob De la Gardie
- Architekt: Hans Jacob Kristler
- Status: Abgerissen nach einem Brand 1825
Kungsträdgården in Stockholm finden
- Gehen: Der Kungsträdgården ist zentral gelegen und vom Sergels torg über die Hamngatan in knapp 10 Minuten zu Fuß zu erreichen.
- Metro: Die blaue Linie der Metro fährt bis Kungsträdgården, der Endstation.
Ditte sagte:
Kungsan ist immer schön, und das gilt auch für die Gegend um ihn herum. Jetzt blüht auch der Tee so schön.
Und das Teehaus ein bisschen "Kult". Ich kenne ihn noch aus den 1960er Jahren, als ich oft hier war, und ich bin froh, dass es ihn noch gibt. Nostalgie! Ich arbeitete bereits 1968 als Fremdenführer in Stockholm, und unser Büro befand sich in der Strömkajen. Damals war das Tehuset, das damals noch "Tetley" hieß, eines unserer Lieblingslokale zum Mittagessen, und auch das "Bakfickan" im Opernhaus und die Veranda im Grand waren beliebt (wir hatten Rabatt). Und manchmal ein kleines Bier in der schönen Cadie-Bar im Grand.
26. Mai 2020 - 9:04
Helena sagte:
Schön, dass wir ein wenig Nostalgie bieten konnten 😉 Ich habe das Teehaus nie besucht, bin nur vorbeigefahren.
26. Mai 2020 - 20:10
Herr Nils-Åke Hansson sagte:
Ich war seit den späten 1960er Jahren nicht mehr in der Royal Opera. Man ist jetzt nicht oft in Stockholm, aber es macht Spaß, die Stadt zu sehen.
26. Mai 2020 - 11:13
Helena sagte:
Ich war, glaube ich, nur einmal in der Oper, und das ist schon lange her. Sicherlich gibt es in Sthlm viel zu sehen!
26. Mai 2020 - 20:12
bmlarstravellingblog sagte:
Der Kungsträdgården wird normalerweise besucht, wenn wir in Stockholm sind, aber wir haben noch nie die blühenden Kirschbäume oder die schönen Frühlingsblumen in den Anpflanzungen gesehen.
26. Mai 2020 - 12:32
Helena sagte:
Kirschbäume sind wunderschön, wenn sie blühen! Dieses Jahr haben wir ...
26. Mai 2020 - 20:13
Ruth in Virginia sagte:
In den späten 1940er Jahren gab es in Kungsan nicht viel.
Zu den von Ihnen erwähnten Gebäuden -Opera: Ich war früher oft dort,
weil es für eine Büromaus wie mich billig genug war, um es sich leisten zu können
dazu.
Das Grand Hotel galt während des Zweiten Weltkriegs als das Spionagezentrum Europas,
Fotos des heutigen Kungsan zeigen einen wunderschönen Ort in
das Herz von Stockholm.
26. Mai 2020 - 15:22
Helena sagte:
Interessant, dass die Oper ein ziemlich billiges Vergnügen war! Und Spionagezentrum!!? Jetzt habe ich etwas Neues gelernt, danke dafür 🙂
26. Mai 2020 - 20:14
PO sagte:
Wie oft war ich schon im Kungträgården und bin an allem vorbeigekommen, worüber Sie schreiben. Aber wie üblich habe ich nie über den Hintergrund nachgedacht. Jetzt weiß ich es auch. Vielen Dank für eine absolut hervorragende Recherche:-)
26. Mai 2020 - 20:27
Lena - gut für die Seele sagte:
Ich gehe gern durch den Kungsträdgården und schaue mir die Bepflanzung an. Eine kleine Mini-Oase in der großen Stadt. Aber ich habe es nicht geschafft, die Kirschblüte zu sehen.
Ich habe noch nie von diesem prächtigen Palast gehört!
Umarmung Lena
26. Mai 2020 - 21:04
Lena in Wales sagte:
Schöner Beitrag aus Stockholm und Kungsträdgården, so schön.
Ich habe mir einen Podcast über die Ulmenschlacht angehört, eine gute Erinnerung an das, was einst bekannt war.
Makellos muss wirklich makellos gewesen sein!
Danke für eine schöne Wanderung!
27. Mai 2020 - 9:12